Netzhaut des Auges: Aufbau und Funktion + Netzhauterkrankungen 

Autor: Dr. Victor Derhartunian 8 Oktober 2024

Die Netzhaut, auch Retina genannt, spielt eine zentrale Rolle beim Sehen – sie wandelt Licht in elektrische Signale um, die an das Gehirn weitergeleitet werden. Doch wie genau funktioniert die Netzhaut, und was passiert, wenn sie erkrankt? In diesem Blog erfahren Sie alles über den Aufbau der Netzhaut, die Funktion von Zapfen und Stäbchen und warum die Makula als Stelle des schärfsten Sehens so wichtig ist.

Außerdem beleuchten wir, wie Erkrankungen wie Netzhautablösung, Makuladegeneration, diabetische Retinopathie und Retinitis Pigmentosa das Sehvermögen beeinträchtigen können – und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Bleiben Sie dran und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Netzhaut!

Aufbau des Auges – Ein Überblick 

Das Auge ist ein komplexes Organ, das auf beeindruckende Weise Licht in visuelle Informationen umwandelt. Verschiedene Strukturen des Auges arbeiten zusammen, um klare Bilder zu erzeugen und diese an das Gehirn weiterzuleiten. Die wichtigsten Bestandteile sind die Hornhaut, die Linse, der Glaskörper und die Netzhaut.

  • Hornhaut: Die durchsichtige, äußere Schicht des Auges, die das Licht bündelt und es auf die Linse weiterleitet. Sie wirkt wie das Fenster des Auges.
  • Linse: Direkt hinter der Pupille gelegen, dient die Linse dazu, das Licht zu fokussieren, indem sie ihre Form verändert. So wird das Licht auf die Netzhaut projiziert, damit ein scharfes Bild entsteht.
  • Glaskörper: Eine gelartige, durchsichtige Substanz, die den Augapfel füllt. Der Glaskörper stützt das Auge und leitet das Licht zur Netzhaut weiter.
  • Netzhaut (Retina): Die Netzhaut bildet die innerste Schicht des Augapfels. Sie enthält Millionen von lichtempfindlichen Sinneszellen (Stäbchen und Zapfen), die das einfallende Licht in elektrische Signale umwandeln.

Wie das Auge Licht verarbeitet:

  1. Das Licht passiert die Hornhaut und gelangt durch die Pupille zur Linse.
  2. Die Linse fokussiert das Licht, das anschließend durch den Glaskörper zur Netzhaut im hinteren Teil des Auges fällt.
  3. Auf der Netzhaut, speziell in der Makula (dem Zentrum der Netzhaut), werden die Lichtreize von Stäbchen und Zapfen in elektrische Signale umgewandelt.
  4. Diese Signale werden durch den Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet, wo das Bild verarbeitet wird.

Dieser fein abgestimmte Prozess ermöglicht uns das Sehen, sowohl bei schwachem Licht als auch bei heller Beleuchtung.

Aufbau der Netzhaut des Auges: Stäbchen und Zapfen 

Die Netzhaut des Auges (Retina) ist das zentrale Element für das Sehen und besteht aus mehreren Schichten von Zellen, darunter die lichtempfindlichen PhotorezeptorenStäbchen und Zapfen. Diese beiden Zelltypen sind entscheidend für die Wahrnehmung von Licht und Farben.

  • Stäbchen: Es gibt etwa 120 Millionen Stäbchen in der Netzhaut. Sie sind hochsensibel für Licht und ermöglichen das Sehen bei schwachem Licht sowie die Unterscheidung von Hell-Dunkel-Kontrasten. Stäbchen befinden sich überwiegend in den Randbereichen der Netzhaut und sind weniger für das scharfe Sehen zuständig.
  • Zapfen: Im Gegensatz zu den Stäbchen gibt es etwa 6 Millionen Zapfen, die für das scharfe Sehen und die Farberkennung verantwortlich sind. Sie sind in der Mitte der Netzhaut, insbesondere in der Makula (auch Gelber Fleck genannt), am dichtesten angeordnet. Die Fovea, das Zentrum der Makula, ist die Stelle des schärfsten Sehens und enthält fast ausschließlich Zapfen.

Funktion der Stäbchen und Zapfen:

  • Stäbchen: Dienen der Wahrnehmung von Lichtreizen bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung, Nacht) und sind auf das Hell-Dunkel-Sehen spezialisiert.
  • Zapfen: Ermöglichen das scharfe Sehen bei Tageslicht und sind für die Farbenwahrnehmung zuständig. Sie reagieren auf verschiedene Lichtwellenlängen, was uns erlaubt, Farben in Rot-, Grün- und Blautönen zu unterscheiden.

Makula: Die Stelle des schärfsten Sehens 

Die Makula, auch als Gelber Fleck bekannt, ist ein kleiner, aber extrem wichtiger Bereich der Netzhaut. Sie befindet sich im Zentrum der Netzhaut und ist verantwortlich für das scharfe Sehen sowie das Erkennen von feinen Details und Farben. Die Makula enthält eine besonders hohe Dichte an Zapfen, den lichtempfindlichen Zellen, die für das Farbsehen und die Detailerkennung zuständig sind.

Funktion der Makula im Sehprozess:

  • Ermöglicht das Erkennen feiner Details.
  • Verantwortlich für die Farberkennung dank der hohen Dichte an Zapfen.
  • Zentral für das scharfe Sehen bei Aktivitäten wie Lesen, Gesichtserkennung oder Fokussierung auf Objekte.

Die 10 Schichten der Netzhaut: 

Die Netzhaut (Retina) ist eine komplexe, mehrschichtige Struktur, die Licht in elektrische Signale umwandelt und diese über den Sehnerv an das Gehirn weiterleitet. Ihre Schichten spielen eine entscheidende Rolle im Sehprozess, indem sie Lichtreize verarbeiten, in Nervenimpulse umwandeln und zur visuellen Wahrnehmung beitragen. Die Netzhaut besteht aus insgesamt zehn Schichten, von denen jede eine spezifische Funktion hat.

  1. Pigmentepithel:
    • Die äußere Schicht der Netzhaut, die an die Aderhaut grenzt. Sie ist entscheidend für den Stoffaustauschvon Nährstoffen und Sauerstoff zwischen der Netzhaut und den Blutgefäßen. Außerdem sorgt sie für die Regeneration der Photorezeptoren (Stäbchen und Zapfen).
  2. Photorezeptoren (Stäbchen und Zapfen):
    • Diese Schicht enthält die lichtempfindlichen SinneszellenStäbchen (für das Sehen bei schwachem Licht) und Zapfen (für Farben und scharfes Sehen). Sie wandeln Lichtreize in elektrische Signale um.
  3. Äußere Grenzmembran:
    • Trennt die Photorezeptoren von den nachfolgenden Schichten und unterstützt die strukturelle Integrität der Netzhaut.
  4. Äußere Körnerschicht:
    • Diese Schicht enthält die Zellkörper der Photorezeptoren, in denen die Signale verarbeitet werden.
  5. Äußere plexiforme Schicht:
    • Hier verbinden sich die Photorezeptoren mit den Bipolarzellen und übertragen ihre Signale weiter ins Innere der Netzhaut.
  6. Innere Körnerschicht:
    • Diese Schicht enthält die Zellkörper von Bipolarzellen, Horizontalzellen und Amakrinzellen. Bipolarzellen sind wichtig für die Weiterleitung der Signale von den Photorezeptoren zu den Ganglienzellen.
  7. Innere plexiforme Schicht:
    • Diese Schicht ist der Ort, an dem Bipolarzellen mit Ganglienzellen in Kontakt treten, um die visuelle Information weiterzuleiten.
  8. Ganglienzellschicht:
    • Enthält die Zellkörper der Ganglienzellen, die die elektrischen Signale bündeln und an den Sehnerv weiterleiten.
  9. Nervenfaserschicht:
    • Die Axone der Ganglienzellen verlaufen in dieser Schicht und bündeln sich am Blinden Fleck, um den Sehnerv zu bilden. Diese Schicht leitet die Informationen ans Gehirn weiter.
  10. Innere Grenzmembran:
    • Die innerste Schicht der Netzhaut, die den Übergang zum Glaskörper bildet.

Erkrankungen und Auswirkungen auf die Funktion der Netzhaut: Ursachen, Symptome und Behandlungen 

Netzhautablösung

Eine Netzhautablösung (Ablatio retinae) ist eine ernste Augenerkrankung, bei der sich die Netzhaut des Auges von ihrer darunterliegenden Schicht, dem Pigmentepithel, ablöst. Diese Schicht versorgt die Netzhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen, sodass eine Ablösung ohne schnelle Behandlung zum Verlust des Sehvermögens führen kann.

Ursachen der Netzhautablösung:

  • Alter: Mit zunehmendem Alter kann sich der Glaskörper, der das Auge ausfüllt, von der Netzhaut lösen und Risse oder Löcher in der Netzhaut verursachen. Diese Risse sind die häufigste Ursache für eine Netzhautablösung.
  • Hohe Kurzsichtigkeit: Menschen mit starker Kurzsichtigkeit haben ein erhöhtes Risiko, da ihre Augenstruktur gestreckt ist und die Netzhaut dadurch anfälliger für Risse wird.
  • Augenverletzungen: Verletzungen am Auge, beispielsweise durch Unfälle oder Schläge, können die Netzhaut schädigen und eine Ablösung auslösen.
  • Netzhauterkrankungen: Vorerkrankungen wie die diabetische Retinopathie oder Makuladegenerationkönnen ebenfalls zu einer Netzhautablösung führen.
  • Genetische Veranlagung: Bei manchen Menschen besteht eine erbliche Veranlagung, die das Risiko einer Netzhautablösung erhöht.

Symptome einer Netzhautablösung:

  • Blitze im Auge: Plötzliche Lichtblitze, die häufig ein Zeichen für eine beginnende Ablösung sind.
  • Wandernde Schatten oder Schleier: Betroffene beschreiben oft, dass es sich anfühlt, als würde ein dunkler Vorhang über einen Teil des Sichtfelds gezogen.
  • Schwebende Punkte (Mouches volantes): Ein vermehrtes Auftreten von Schlieren oder Flecken im Sichtfeld kann auf Risse in der Netzhaut hinweisen.
  • Verschlechtertes Sehvermögen: Wenn die Netzhautablösung fortschreitet, kann das zentrale oder periphere Sehvermögen beeinträchtigt sein.

Behandlung der Netzhautablösung:

Eine Netzhautablösung erfordert eine sofortige Behandlung, um dauerhafte Sehverluste zu verhindern. Die Behandlungsmöglichkeiten hängen davon ab, wie weit die Ablösung fortgeschritten ist:

  • Lasertherapie: Wenn ein Riss in der Netzhaut entdeckt wird, bevor es zu einer vollständigen Ablösung kommt, kann er mithilfe eines Lasers verschlossen werden. Der Laser „schweißt“ die Netzhaut wieder an ihre Position.
  • Kryotherapie (Kältebehandlung): Bei kleineren Rissen oder Löchern kann auch Kälte eingesetzt werden, um die Netzhaut wieder anzubringen.
  • Vitrektomie: Bei fortgeschrittener Netzhautablösung wird der Glaskörper operativ entfernt und durch eine Flüssigkeit oder Gas ersetzt, um die Netzhaut wieder an ihre Stelle zu drücken.
  • Plombenverfahren: Ein kleines Silikonband (Plombe) wird um den Augapfel gelegt, um die Netzhaut wieder an das Pigmentepithel anzupressen.
  • Pneumatische Retinopexie: Hierbei wird ein Gas in den Glaskörperraum injiziert, das die Netzhaut gegen die Augenwand drückt, sodass sie heilen kann.

Prognose und Nachsorge:

Die Heilungschancen sind umso besser, je früher die Ablösung behandelt wird. Wenn der Sehnerv oder die Makula(die Stelle des schärfsten Sehens) bereits betroffen sind, kann die Sehqualität nach der Operation eingeschränkt bleiben. Regelmäßige Augenkontrollen sind nach einer Netzhautablösung wichtig, da es zu erneuten Ablösungen kommen kann.

Eine Netzhautablösung ist ein medizinischer Notfall, der umgehend behandelt werden muss, um eine dauerhafte Erblindung zu verhindern.

Makuladegeneration 

Die Makuladegeneration betrifft die Makula, den Bereich der Netzhaut, der für das scharfe Sehen verantwortlich ist. Sie tritt meist im Alter auf und ist eine häufige Ursache für Sehverlust.

Ursachen der Makuladegeneration:

  • Alter: Das Hauptrisiko liegt im Alter, besonders ab 60 Jahren.
  • Rauchen und Ernährung: Rauchen schädigt die Blutgefäße im Auge, und eine schlechte Ernährung kann den Verlauf beschleunigen.
  • Genetische Veranlagung: Ein erhöhtes Risiko besteht, wenn in der Familie Fälle bekannt sind.

Symptome der Makuladegeneration:

  • Verschwommenes Sehen: Die Mitte des Sichtfelds wird unscharf.
  • Verzerrte Linien: Gerade Linien wirken plötzlich wellig oder krumm.
  • Dunkle Flecken: Blinde Flecken können im zentralen Sichtfeld erscheinen.

Behandlung der Makuladegeneration:

  • Ernährung: Nahrungsergänzungsmittel mit Lutein, Zink und Vitaminen können das Fortschreiten verlangsamen.
  • Injektionen (feuchte AMD): Bei der feuchten Form helfen Anti-VEGF-Injektionen, um die Bildung von undichten Blutgefäßen zu stoppen.
  • Sehhilfen: Vergrößernde Brillen und Hilfsmittel erleichtern den Alltag bei eingeschränktem Sehvermögen.

Eine frühzeitige Diagnose und regelmäßige Kontrollen sind entscheidend, um den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen.

Diabetische Retinopathie 

Die diabetische Retinopathie ist eine Komplikation des Diabetes, die die Netzhaut des Auges betrifft. Durch den hohen Blutzuckerspiegel werden die Blutgefäße der Netzhaut geschädigt, was unbehandelt zu einem Verlust des Sehvermögens führen kann. Es ist eine der häufigsten Ursachen für Erblindung bei Erwachsenen.

Ursachen der diabetischen Retinopathie:

  • Hoher Blutzuckerspiegel: Langfristig erhöhte Blutzuckerwerte schädigen die feinen Blutgefäße in der Netzhaut.
  • Dauer des Diabetes: Je länger jemand an Diabetes leidet, desto höher das Risiko, dass sich eine Retinopathie entwickelt.
  • Bluthochdruck und Cholesterin: Diese Faktoren verschlimmern die Gefäßschädigung und beschleunigen den Verlauf der Erkrankung.

Symptome der diabetischen Retinopathie:

  • Verschwommenes Sehen: Eine der ersten Beschwerden ist eine unscharfe Sicht, die oft schleichend auftritt.
  • Schwimmende Flecken: Kleine, dunkle Flecken oder Schlieren, die durch Blutungen in die Netzhaut verursacht werden.
  • Verschlechterung des Sehvermögens: Ohne Behandlung schreitet der Sehverlust fort und kann zur Erblindung führen.

Behandlung der diabetischen Retinopathie:

  • Blutzuckerkontrolle: Die wichtigste Maßnahme ist die strikte Kontrolle des Blutzuckerspiegels, um die Schädigung der Netzhaut zu verlangsamen.
  • Lasertherapie: Diese Methode kann undichte Blutgefäße veröden und dadurch das Fortschreiten der Erkrankung bremsen.
  • Injektionen: Ähnlich wie bei der feuchten Makuladegeneration können Anti-VEGF-Injektionen eingesetzt werden, um das Wachstum abnormaler Blutgefäße zu hemmen.
  • Vitrektomie: In fortgeschrittenen Fällen kann eine operative Entfernung des Glaskörpers (Vitrektomie) notwendig sein, um Blutungen zu beseitigen.

Retinitis Pigmentosa 

Retinitis Pigmentosa (RP) ist eine vererbte Netzhauterkrankung, bei der es zu einem allmählichen Abbau der Photorezeptoren (Stäbchen und Zapfen) in der Netzhaut kommt. Die Erkrankung führt schleichend zu einer Verschlechterung des Sehvermögens und kann im späteren Verlauf zur Erblindung führen.

Ursachen der Retinitis Pigmentosa:

  • Genetische Veranlagung: RP wird durch genetische Mutationen verursacht, die von den Eltern vererbt werden. Sie betrifft die Sinneszellen der Netzhaut, die für die Wahrnehmung von Licht verantwortlich sind.
  • Fortschreitende Degeneration: Zuerst werden meist die Stäbchen betroffen, die für das Sehen bei schwachem Licht und die periphere Sicht verantwortlich sind.

Symptome der Retinitis Pigmentosa:

  • Nachtblindheit: Eines der frühesten Symptome ist die Unfähigkeit, in schwachem Licht oder Dunkelheit gut zu sehen.
  • Tunnelblick: Mit dem Fortschreiten der Krankheit verengt sich das Gesichtsfeld, was zu einem Tunnelblick führt. Das periphere Sehen ist stark eingeschränkt.
  • Verschlechterung des zentralen Sehens: Im späteren Stadium kann auch das zentrale Sehvermögen beeinträchtigt werden, wodurch das scharfe Sehen erschwert wird.

Behandlung der Retinitis Pigmentosa:

  • Derzeit keine Heilung: Es gibt keine Heilung für RP, jedoch kann die Erkrankung verlangsamt werden.
  • Vitamin A-Therapie: Studien haben gezeigt, dass hohe Dosen von Vitamin A das Fortschreiten der Krankheit in einigen Fällen verlangsamen können.
  • Spezielle Sehhilfen: Vergrößernde Sehhilfen und andere Hilfsmittel können Betroffenen helfen, den Alltag besser zu bewältigen.
  • Gentherapie und Forschungsansätze: Es laufen verschiedene Forschungsprojekte, die sich auf Gentherapien oder Stammzellentherapien konzentrieren, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen oder rückgängig zu machen.

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Autor:

Dr. Victor Derhartunian

Nachdem er sein Handwerk von den beiden Pionieren der Laserchirurgie gelernt hat, gehört Dr. Victor Derhartunian zu den führenden Augenlaser-Chirurgen. Er leitet die Praxis in Wien und kann seine Patienten in fünf Sprachen beraten.

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