Wie sicher ist die Trans-PRK?
ehr sicher. Wer sich diesem Eingriff unterzieht, muss keine Bedenken haben. Warum dem so ist? Nun, das Epithel wächst so rasch nach, dass kaum Komplikationen entstehen können. Das bedeutet zudem, dass die Sehfähigkeit innerhalb kürzester Zeit wieder ansteigt, deutlich schneller als bei der herkömmlichen PRK oder LASEK (toxische Alkoholwirkung). Dennoch dauert es einige Wochen, bis die Sehfähigkeit wieder erholt ist. In einigen wenigen Fällen klagen behandelte Patienten, dass die Heilung zuweilen etwas schmerzt, bei einigen Patienten kommt es überdies zu einer leichten Hornhauttrübung/Vernarbung (Haze). Diese verursacht eine meistens vorübergehende Sehverschlechterung. Augentropfen helfen hier kurzfristig, und von Dauer ist diese auch als Haze bezeichnete Eintrübung ebenfalls nicht. Unumgänglich ist es für alle Patienten, die vom Augenarzt angesetzten Kontrolltermine nach der OP wahrzunehmen.
Wie sicher ist PRK?
Die oberflächlichen Zellen werden hier mithilfe eines mechanischen Instruments entfernt. Zuerst kommt es aber zur Einweichung der Zellen mit Alkohol, welches auch eine toxische Wirkung hat. Das ist auch der Grund der verlängerten Wundheilung im Vergleich zu der Trans-PRK. Das Epithel wächst innerhalb 3-7 Tagen wieder zusammen. Das bedeutet zudem, dass die Sehfähigkeit wieder innerhalb von 1 Woche ansteigt, zwar etwas langsamer als bei der Trans-PRK. Dennoch dauert es einige Wochen, bis die Sehfähigkeit wieder hergestellt ist. In einigen wenigen Fällen klagen behandelte Patienten, dass die Heilung zuweilen etwas schmerzt (durch Alkoholeinwirkung), bei einigen Patienten kommt es überdies zu einer leichten Hornhauttrübung/Vernarbung (Haze). Diese verursacht eine meistens vorübergehende Sehverschlechterung. Augentropfen helfen hier kurzfristig, und von Dauer ist diese auch als Haze bezeichnete Eintrübung ebenfalls nicht. Unumgänglich ist es für alle Patienten, die vom Augenarzt angesetzten Kontrolltermine nach der OP wahrzunehmen.
Wie sicher ist LASEK?
Die oberflächlichen Zellen werden hier mithilfe eines mechanischen Instruments entfernt. Die entfernte Epithelfläche ist hier häufig größer als der erforderliche „Laser-Zonen Durchmesser“. Das ist auch der Grund der verlängerten Wundheilung im Vergleich zu der Trans-PRK. Das Epithel wächst innerhalb 3-7 Tagen wieder zusammen. Das bedeutet zudem, dass die Sehfähigkeit wieder innerhalb von 1 Woche wieder zunimmt, zwar etwas langsamer als bei der Trans-PRK, wo nur das nötigste Epithelfläche mit dem Laser entfernt wird. Dennoch dauert es einige Wochen, bis die Sehfähigkeit wieder hergestellt ist.
In einigen wenigen Fällen klagen behandelte Patienten, dass die Heilung zuweilen etwas schmerzt, bei einigen Patienten kommt es überdies zu einer leichten Hornhauttrübung/Vernarbung (Haze). Diese verursacht eine meistens vorübergehende Sehverschlechterung. Augentropfen helfen hier kurzfristig, und von Dauer ist diese auch als Haze bezeichnete Eintrübung ebenfalls nicht. Unumgänglich ist es für alle Patienten, die vom Augenarzt angesetzten Kontrolltermine nach der OP wahrzunehmen.