Wie sicher ist Augenlasern?

Augenlasern ist eine sichere und effektive Lösung, um Korrekturen an der Sehstärke vorzunehmen. Es ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Hornhaut des Auges mit Hilfe von Laserstrahlen geformt wird. Dieser Prozess kann die Abhängigkeit von Brillen und Kontaktlinsen verringern oder sogar beseitigen. Es gibt verschiedene Arten von Lasern, die für den Einsatz in Augenchirurgie verwendet werden, aber alle Techniken haben das gleiche Ziel: die Hornhaut so zu formen, dass sie ein scharfes Bild ermöglicht. Jede Art von Laser hat ihre eigenen speziellen Vorteile. Zum Beispiel sind manche Lasersysteme besonders präzise und haben eine sehr geringe Fehlerquote. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Sicherheit von Augenlaser-Behandlungen ist die Erfahrung und Kompetenz des behandelnden Arztes. Die meisten Ärzte verfügen über jahrelange Erfahrung in diesem Bereich und können somit potenzielle Risiken im Voraus abschätzen. Daher ist es wichtig, dass Patienten ihren Arzt ausführlich über alle möglichen Risiken informieren, bevor sie sich für eine Behandlung entscheiden. Auch nach der Lasik-Operation gibt es noch Risiken, die Patienten beachten sollten. Wenn sie unter bestimmten Krankheiten leiden oder Medikamente einnehmen, kann dies den Heilungsprozess beeinträchtigen oder zu schwerwiegenderen Komplikationen führen. Daher ist es wichtig, dass Patienten vor der Operation alle möglichen Risiken mit ihrem Arzt besprechen und alle notwendigen Tests durchführen lassen, um Komplikationen zu vermeiden. Letztlich ist Augenchirurgie in den meisten Fällen sehr sicher und effektiv – solange man den Rat des behandelnden Arztes befolgt und regelmäßige Nachsorgetermine wahrnimmt. Wenn Sie Ihre Sehschwäche korrigieren möchten, ohne auf Brille oder Kontaktlinsen angewiesen zu sein, kann Augenchirurgie eine lohnende Option sein.

Wir wollen in diesem Artikel beleuchten, welche Risiken mit dem Augenlasern einhergehen und wie sicher die heutigen Methoden sind. Natürlich ist jede Form von chirurgischen Eingriffen mit Risiken verbunden. Doch Augenlaseroperationen bieten einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden der Korrektur. Zum einen ist die Methode sehr präzise und sorgt damit für eine bessere Heilung. Zum anderen werden bei Augenlosen nur minimal invasive Mittel verwendet, was das Risiko für Komplikationen deutlich senkt.

Es liegt auch in Ihrer Macht, die Risiken zu minimieren und so sicher zu bester Sehkraft zu gelangen.

Wie haben sich das Augenlasern entwickelt?

Die Augenheilkunde wird schon seit dem Altertum in Ägypten praktiziert. Die ersten Brillen wurden bereits im 13. Jahrhundert verwendet.

Die refraktive Chirurgie wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts populär. Die Augenheilkunde wurde durch den Einsatz von Lasern in der Augenchirurgie [Opthalmologie] revolutioniert. Ursprünglich wurden diese Werkzeuge zur Unterstützung von Ärzten eingesetzt, aber schließlich ersetzten sie weitgehend die chirurgischen Instrumente. 1960 wurde der erste ophthalmische Rubinlaser zur Behandlung von Augenkrankheiten eingesetzt. Der erste Excimer-Laser wurde

Der erste Excimer-Laser wurde von einem amerikanischen Forscherteam, bestehend aus Dr. Nikolai Basov, Dr. V. A. Danilychev und Dr. Yu. M. Popov, im Jahr 1970 entwickelt. Der Excimer-Laser wurde erstmals für die Herstellung von Laserspiegeln verwendet, bevor er für medizinische und industrielle Anwendungen adaptiert wurde. Die Entwicklung des Excimer-Lasers hat zu vielen wichtigen Fortschritten in der Medizin und Technologie geführt, einschließlich der Korrektur von Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus durch LASIK und andere refraktive Chirurgieverfahren.

Zum Ende der 20. Jahrhunderts wandte sich die Forschung immer verstärkter den Möglichkeiten zu, die sich durch die Laserbehandlung für die Augenheilkunde ergaben. Die ersten Studien zur refraktiven Chirurgie wurden in den 1970ern begonnen.

Die ersten Versuche, um die obere Schicht der Hornhaut aufzuschneiden, wurden im 19. Jahrhundert durchgeführt. Der österreichisch-polnische Augenarzt Eduard Zirm führte 1905 die erste erfolgreiche Hornhauttransplantation durch, bei der er die obere Schicht der Hornhaut aufschnitt und das transplantierte Gewebe auf der darunterliegenden Schicht befestigte. Seitdem wurde diese Technik weiterentwickelt und verfeinert und wird heute routinemäßig zur Behandlung von verschiedenen Augenerkrankungen eingesetzt.

Obwohl seine Arbeit zunächst nicht erfolgreich war, korrigierte der spanische Augenarzt Jose Barraquer 1963 seine Fehler, indem er Hornhautgewebe entfernte, ohne in die Hornhaut zu schneiden. Dies wird auch als Keratomileusis bezeichnet.

Die radikale Keratotomie, der Vorgänger von Lasik, wurde in den 1960er-Jahren von dem russischen Augenarzt Svyatoslav Fyodorov erfunden. Ab 1978 wurde sie hauptsächlich zur Behandlung von Kurzsichtigkeit eingesetzt. Bekannt ist das Verfahren heutzutage vor allem unter der Bezeichnung der Katarakt-Operation.

1986 wurde zum ersten Mal die photorefraktive Keratotomie (PRK) mit einem Laser zur Abtragung der Hornhaut eingesetzt. Das PRK-Verfahren wurde dann wie bereits erwähnt von dem deutschen Augenarzt Dr. Theo Seiler verwendet.

Im Jahr 1989 wurde eine Kombination aus Keratomileusis und Excimer-Laser eingesetzt. Lasik, eine Technik, die schließlich die Keratotomie ablöste, wurde entwickelt. Die PRK wurde in den 1990er-Jahren zur Lasek perfektioniert.

Derzeit gibt es mehrere Arten von Sehkorrekturoperationen (wie Lasek, Lasik und PRK). Für jeden Patienten wird ein individueller Behandlungsplan erstellt. Diese Verfahren werden ständig auf Basis der aktuellen Forschung stetig aktualisiert und verbessert. Dies ermöglicht noch präzisere und genauere Behandlung durchzuführen.

Was ist eine Augenlaseroperation und wann wird sie angewendet? 

Eine Augenlaseroperation ist ein chirurgischer Eingriff, der zur Korrektur von Fehlsichtigkeit verwendet wird. Es wird in der Regel als eine schnelle und effektive Behandlung angesehen, die Ihnen das klare Sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen ermöglicht. Die Operation funktioniert, indem sie den Laser auf die Hornhaut des Auges richtet, um die Form und Stärke der Hornhaut zu ändern und so die Brechkraft des Auges zu korrigieren. Die Indikationen für eine Augenlaser-OP sind sehr spezifisch. Es wird vor allem bei Patienten mit Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit verwendet, aber es kann auch bei Astigmatismus angewendet werden. In manchen Fällen kann es auch bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD) helfen. Wenn Sie an einer dieser Bedingungen leiden und in Erwägung ziehen, sich lasern zu lassen, sprechen Sie am besten mit Ihrem Augenarzt über das beste Vorgehen für Ihren Fall. Wenn es um den Grad der Sicherheit geht, ist Augenlasern genauso sicher wie jede andere medizinische Behandlung. Vor der Operation wird ein vollständiger Gesundheitscheck durchgeführt, um festzustellen, ob Sie geeignet sind und welche Art von Behandlung am besten für Sie geeignet ist. Der Arzt untersucht Ihr Auge gründlich und stellt sicher, dass keine Komplikationen auftreten. Während der Operation wird der Arzt den Laser präzise lenken und dabei alle Standardsicherheitsvorschriften beachten. Nach der Operation müssen Sie normalerweise mehrere Nachuntersuchungstermine haben, damit Ihr Arzt überprüfen kann, ob die Ergebnisse optimal sind und keine Komplikationen auftreten. In den meisten Fällen erhalten Patienten nach der Laserbehandlung ein sehr gutes Ergebnis mit nahezu 100%-iger Genauigkeit bei der Korrektur ihrer Sehschwäche.

Warum stellt sich die Frage nach der Sicherheit von Augenlaseroperationen? 

In den letzten Jahren haben sich Augenlaseroperationen rasant entwickelt und sind inzwischen eine sehr häufig durchgeführte Methode, um die Sehfunktion zu verbessern. Trotz aller Fortschritte ist die Sicherheit der Operation natürlich immer noch ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für oder gegen diese Maßnahme. Die meisten Experten stimmen darin überein, dass die Sicherheit von Augenlaseroperationen sehr hoch ist. Allerdings gibt es auch einige Risiken, die beachtet werden müssen. Zu den häufigsten Komplikationen gehören Blutungen, Schwellungen und Entzündungen der Hornhaut. In selteneren Fällen kann es auch zu einem Loch in der Hornhaut kommen oder zu anderen irreparablen Schäden. Die Wahrscheinlichkeit für solche Komplikationen ist jedoch sehr gering und liegt unter 1%. Wichtig ist auch zu beachten, dass es nach einer Augenlaseroperation mindestens 6 Monate lang keine weitere Behandlung geben sollte. Dies ist notwendig, um sicherzustellen, dass die neue Sehfunktion stabilisiert ist und keine weiteren Korrekturen notwendig sind.

Der Einsatz von Lasertechnologie, um die Sehfähigkeit zu verbessern, hat sich etabliert und ist aus der modernen Ophthalmologie nicht mehr wegzudenken. Seit über drei Jahrzehnten werden Laseroperationen erfolgreich durchgeführt, um Glaukom und Katarakte zu behandeln und den Patienten eine bessere Sicht zu geben. Allerdings stellt sich die Frage, wie sicher Augenlasern wirklich ist. Einige Leute sind möglicherweise skeptisch, was die Sicherheit von Augenlasern betrifft. Wir verstehen jedoch, dass es bei jeder Art von chirurgischer Behandlung Risiken gibt. Daher ist es wichtig, dass Patienten vor der Operation alle Vor- und Nachteile abwägen. Die meisten Schäden, die im Zusammenhang mit Augenlasern auftreten können, treten aufgrund eines unsachgemäßen oder unterzogenen Lasers auf. Daher ist es essenziell, dass Sie einen kompetenten Augenchirurgen finden, dem Sie vertrauen können. Ein Experte sollte in der Lage sein, Ihnen mehr Informationen über die Risiken der Operation zu geben. Es gibt auch bestimmte Risikofaktoren für Augenchirurgie: Altersbedingte Probleme können ebenso wie Vorerkrankungen oder andere Faktoren (z.B. Diabetes mellitus) zu Komplikationen bei der Operation führen. Es ist unumgänglich, dass Ihr Arzt Ihnen die möglichen Risiken benennt und aufzeigt – so kann er entsprechende Maßnahmen ergreifen und Komplikationen so weit wie möglich minimieren. Trotzdem ist es ratsam zu beachten, dass Augenchirurgie ein großes Potenzial hat, Ihre Sicht deutlich zu verbessern – aber nur in den Händen eines erfahrenen Facharztes! Wenn Sie sich unsicher sind oder noch mehr über die Sicherheit von Augenchirurgie erfahren möchten, kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen gerne bei allen Fragen zur Opthalmologie zur Verfügung. und vergewissern Sie sich gründlich über den Chirurgen und seine Erfahrung mit der Behandlungsmethode.

Definition und Erklärung des Verfahrens sowie dessen Anwendungsbereich 

Augenlasern ist ein medizinisches Verfahren, bei dem durch Korrekturen der Hornhaut des Auges die Sehkraft verbessert wird. Diese Methode wird auch als LASIK (Laser-Assisted In-Situ Keratomileusis) oder PRK (Photo-Refractive Keratectomy) bezeichnet. Die Behandlung erfolgt in der Regel ambulant und dauert nur wenige Minuten. Die Genauigkeit und Sicherheit dieser Methode sind sehr hoch und Komplikationen treten nur selten auf. Das Augenlasern ist eine refraktive Chirurgie, die darauf abzielt, die Brechkraft des Auges zu verändern, um so eine bessere Sehkraft zu erreichen. Diese Methode wird bei Patienten angewendet, die unter einer Kurz- oder Weitsichtigkeit leiden. Kurzsichtigkeit liegt vor, wenn das Auge zu kurz ist oder die Hornhaut zu stark gewölbt ist. Bei Weitsichtigkeit ist das Auge entweder zu lang oder die Hornhaut zu flach gewölbt. Beide Fehlsichtigkeiten führen dazu, dass das Licht nicht richtig auf die Netzhaut des Auges trifft und so ein unscharfes Bild entsteht. Die Behandlung mit dem Augenlasern kann sowohl bei Erwachsenen als auch bei Jugendlichen angewendet werden. Allerdings sollte die Sehhilfe erst nach Abschluss der Wachstumsphase des Kindes, also etwa ab dem 18. Lebensjahr, in Betracht gezogen werden. Vor der Behandlung muss eine genaue Untersuchung des Augapfels stattfinden, um festzustellen, ob das Verfahren für den Patienten geeignet ist. Die Durchführung eines Augenlaserns erfordert in der Regel nur eine Sitzung. Bei diesem Verfahren wird eine spezielle Lasermaschine verwendet, die als Excimer-Laser bezeichnet wird. Der Excimer-Laser arbeitet mit ultravioletter Strahlung (UV), die auf den Bereich der Hornhaut gerichtet ist und winzige Schnitte macht, um ihre Form an die gewünschte Brechkraft anzupassen. Der Chirurg passt dann den Laserstrahl an den jeweiligen Patienten an und überprüft regelmäßig seine Fortschritte. Nach dem Eingriff kann es mehrere Tage oder Wochen dauern, bis sich das Sehvermögen verbessert hat. In der Zwischenzeit verspüren manche Menschen leichte Unannehmlichkeiten wie Rötung und Tränenfluss im behandelten Auge. Um dies zu vermeiden, müssen Patienten nach dem Eingriff bestimmte Anweisungen befolgen, zum Beispiel vor direktem Sonnenlicht schützen und regelmäßig Kontrolluntersuchungen durchführen lassen. Das Augenlasern ist eine sichere Methode, um Sehschwächen zu behandeln. Es kann helfen, Ihr Sehvermögen zu verbessern und Ihnen ein höheres Maß an Lebensqualität zu bieten. Allerdings muss man beachten, dass es nicht für jeden geeignet ist, und vor dem Eingriff sollten Sie alle Risiken mit Ihrem Arzt besprechen. Die Ergebnisse des Eingriffs sind normalerweise dauerhaft und Sie können sofort danach wieder normal sehen – aber es gibt auch Risiken von Nachblutung oder Infektionen sowie andere Komplikationen, die berücksichtigt werden müssen.

Wie werden die Operation und ihre Ergebnisse überprüft? 

Die Überprüfung der Operation und ihrer Ergebnisse ist ein wesentlicher Teil des Augenlaserns. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Operation und ihre Ergebnisse überprüft werden können. Eine Möglichkeit ist die Kontrolle des Auges durch einen Spezialisten. Dies kann ein Augenarzt, ein Optiker oder ein anderer Fachmann sein. Dies ist besonders wichtig, wenn es sich um eine komplizierte Operation handelt. Die andere Möglichkeit ist die Selbstkontrolle. Dies bedeutet, dass Sie Ihr Auge selbst überprüfen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie an einer Krankheit leiden, die Ihr Auge betrifft.

Bei der Augenlasik werden bestimmte Prüfungen vorgenommen, um die Ergebnisse der Operation zu überprüfen. Zunächst wird eine Kontrolle des Sehvermögens des Patienten durchgeführt. Dazu wird ein spezieller Test verwendet, um die Akkommodationsfähigkeit der Augen zu bestimmen und sicherzustellen, dass die Sehkraft nach der Operation unverändert ist. Dieser Test wird auch als Refraktion bezeichnet. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Überprüfung der Ergebnisse ist die Verwendung eines Tonometers, um den Druck im Auge zu messen und somit einen Blick auf das Innere des Auges zu erhalten. Diese Tests helfen dem Arzt, jegliche Abweichungen von den normalen Werten zu erkennen und eventuell notwendige Korrekturen vorzunehmen. Um sicherzustellen, dass die Sehkraft sowie die Funktion und Gesundheit des Auges nach der Operation noch intakt sind, empfehlen viele Ärzte regelmäßige Kontrolluntersuchungen nach dem Eingriff. In diesen Kontrolluntersuchungen kann der Arzt die Sehkraft überprüfen und den Druck im Auge messen. Außerdem können Anomalien in den Augenhintergrund erkannt und behandelt werden, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Die Augenchirurgie ist ein sehr präziser Eingriff mit Risiken für den Patienten. Mit hochmodernster Technologie kann jedoch das Risiko minimiert werden, indem kompetente Ärzte präzise Messungen vornehmen und sicherstellen, dass alle Parameter beim Eingriff genauestens beachtet werden.

Sicherheitsverfahren beim Augenlasern

Ein modernes Augenlasernetzwerk ist hochgradig reguliert und kontrolliert. Vor, während und nach dem Eingriff wird die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung überprüft. Zu diesem Zweck werden verschiedene Prüfverfahren angewandt, welche die Wirksamkeit des Lasers sowie die Sicherheit der Behandlung bestätigen sollen.

Tests und Untersuchungsmethoden, welche vor, während und nach dem Eingriff angewandt werden 

Zunächst wird vor dem Eingriff eine Voruntersuchung durchgeführt, bei der die genaue Position und Größe des zu behandelnden Areals festgestellt wird. Außerdem werden mögliche Komplikationen oder Allergien aufgedeckt und entsprechend behandelt oder vermieden. Während des Eingriffs selbst wird stetig überwacht, ob sich die Augenlinse in der gewünschten Position befindet und ob die Laserstrahlen exakt auf das zu behandelnde Gebiet gerichtet sind. Die Wirkung des Lasers kann in Echtzeit überwacht werden, sodass jederzeit festgestellt werden kann, ob das Ergebnis den Vorstellungen entspricht oder ob eine Korrektur notwendig ist. Nach dem Eingriff wird noch einmal kontrolliert, ob sich die Linse in der gewünschten Position befindet und ob alles so aussieht, wie es sein soll. Falls nicht, kann noch einmal korrigiert werden.

Beschreibung der Prüfverfahren

Die Sicherheit von Augenlasern wird durch eine Reihe von Prüfverfahren, Tests und Untersuchungsmethoden sichergestellt. Diese werden vor, während und nach dem Eingriff angewandt. Bevor ein Patient für eine Augenlaserbehandlung infrage kommt, muss er eine Reihe von Untersuchungen und Tests durchlaufen. Zu diesen gehören:

  • Eine umfassende Augenuntersuchung, bei der die Struktur des Auges untersucht und die Sehstärke gemessen wird.
  • Ein refraktiver Fehler-Test, bei dem die Stärke der Kurz- oder Weitsichtigkeit sowie der Astigmatismus bestimmt wird.
  • Ein Schwellungs-und Trockenheits-Test, bei dem die Menge an Tränenflüssigkeit in den Augen gemessen wird.
  • Ein pupillenerweiternder Test, bei dem die Reaktion der Pupille auf Licht gemessen wird. Während des Eingriffs wird der Patient ständig überwacht. Zu den Überwachungsmaßnahmen gehören:
  • Die Messung des Drucks in den Augen (intraokularer Druck). Dies geschieht mit einem Instrument namens Tonometrie.
  • Die Kontrolle der Pupillenerweiterung. Dies geschieht mit einem Instrument namens Irisphotometrie.
  • Die Überwachung der Bewegung des Augapfels. Dies geschieht mit einem Instrument namens Purkinje-Photometrie. Nach dem Eingriff werden die Augen des Patienten genau beobachtet, um sicherzustellen, dass die Behandlung erfolgreich war und keine Komplikationen auftreten.

Welche möglichen Komplikationen bestehen beim Augenlasern? 

Das Augenlasern sollte nicht als eine Routineeingriff behandelt werden, um das Risiko möglicher Komplikationen zu minimieren. Es ist wichtig, dass Sie sich vollständig über die möglichen Risiken und Komplikationen informieren, die mit dem Augenlasern verbunden sind.

Dazu gehören:

  • Infektion: Eine Infektion der Augen kann auftreten, wenn die empfindliche Hornhaut des Auges schwer beschädigt wurde. In schweren Fällen kann eine Infektion zu Sehverlust führen.
  • Unvollständige Korrektur: Ein unvollständiger oder inkorrekter Erfolg ist ein weiteres Risiko, das beim Augenlasern besteht. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie sich an einen erfahrenen Chirurgen wenden, um Ihr Risiko zu minimieren.
  • Unvorhersehbare Reaktion auf Laserbehandlung: Auch hier kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Körpers auf den Laser kommen, die im schlimmsten Fall zu Sehverlust führen können. Es ist daher wichtig, dass Sie vor der Behandlung Ihrem Arzt alle relevanten Informationen mitteilen.
  • Starke Schmerzen: Nach der Behandlung können starke Schmerzen in den Augen auftreten. Dies ist normal und verschwindet in der Regel innerhalb von 24 Stunden. In selteneren Fällen kann es jedoch notwendig sein, medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen.

Insgesamt ist das Augenlasern ein sicherer Eingriff und solange Sie den Anweisung Ihres Chirurgen folgen, sollte die Prozedur problemlos verlaufen. Sollten jedoch unerwartete Symptome auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Mit den richtigen Maßnahmen und dem richtigen Wissensstand können Sie die Chancen auf einen erfolgreichen Lasereingriff maximieren und potenzielle Probleme vermeiden.

Auflistung möglicher Nebeneffekte des Eingriffs sowie äußerer Faktoren

Augenlasern ist ein sicheres Verfahren, das jedoch Nebeneffekte haben kann. Die häufigsten Nebeneffekte sind Augenränder, Tränenfluss und Schmerzen. Diese Nebeneffekte treten bei den meisten Patienten nach dem Eingriff auf, jedoch nicht bei allen. Außerdem können bestimmte äußere Faktoren dafür sorgen, dass die Nebeneffekte schlimmer ausfallen als bei anderen Patienten. Einer der häufigsten Nebeneffekte des Augenlasers ist Augenränder, also Tränensäcke. Diese entstehen, weil der Laser die Fettzellen im Auge schmelzen lässt und dadurch das Auge schrumpft. Dadurch wird das Gewebe unter den Augen für einen Moment deutlich fester und drückt dieses in die Haut. Dieser Moment tritt jedoch nur kurz auf und verschwindet anschließend wieder. Daher sollten Sie keine Angst haben, dass Ihre Augenränder nach dem Eingriff noch schlimmer werden. Ein weiterer häufiger Nebeneffekt des Augenlasers ist Tränenfluss. Durch den Schmelzvorgang des Lasers kann es vorkommen, dass Sie vermehrt anfangen zu trinken oder zu weinen. Dieses Phänomen tritt jedoch normalerweise erst einige Tage nach dem Eingriff auf und verschwindet anschließend wieder. Dadurch sollten Sie keine Angst haben, dass Ihr Tränenfluss nach dem Eingriff noch schlimmer wird. Ein weiterer häufiger Nebeneffekt des Augenlasers ist Schmerzen. Durch den Schmelzvorgang des Lasers können es vorkommen, dass Sie verstärkt Schmerzen oder Kopfschmerzen bekommen. Dieses Phänomen tritt jedoch normalerweise erst einige Tage nach dem Eingriff auf und verschwindet anschließend wieder. Dadurch sollten Sie keine Angst haben, dass Ihre Schmerzen nach dem Eingriff noch schlimmer werden.

Welche Risiken können mit dem Eingriff verbunden sein? 

Die Frage nach der Sicherheit von Augenlaseroperationen ist eine berechtigte Frage, die viele Menschen beschäftigt. Dennoch ist sie oft mit Mythen und Vorurteilen behaftet. Viele Menschen denken, dass Augenlasern ein gefährliches Unterfangen ist, das nur von Ärzten durchgeführt werden sollte. Dies ist jedoch nicht der Fall. Tatsächlich ist Augenlasern eine relativ sichere Operation, die von vielen Menschen erfolgreich durchgeführt wird. Es gibt jedoch einige Risiken, die mit Augenlaseroperationen verbunden sind. Möglich sind Nachwirkungen wie Trockenheit oder Juckreiz der Augen kommen. Auch Infektionen sind möglich, obwohl diese selten vorkommen. In seltenen Fällen kann es auch zu ernsthaften Komplikationen wie Netzhautablösung oder Hornhautverkrümmung kommen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich vor der Operation gründlich informieren und Ihren Arzt fragen, ob Sie für die Operation geeignet sind.

Die Risiken im Überblick:

  • Trockenheit der Augen nach der Behandlung
  • Juckreiz
  • Infektionen durch schlechte Nachsorge
  • Nachtsichbeschwerden
  • “Doppelstehen“
  • Über- oder Unterkorrektur
  • Schleiersehen
  • äußerst selten kommen vor:
    • Hornhautverkrümmung
    • Netzhautablösung

In der Regel sind all diese Folgen sehr gut therapierbar.

Topglass argumentiert:

“Infektionen nach einer Augen Laser Behandlung (Risiko 1:10.000) treten sehr selten auf und lassen sich durch Medikamente gut beheben.

Auch Überkorrekturen kommen maximal in 5% der Fälle vor.

Ist eine Laserbehandlung für die Augengesundheit empfehlenswert oder nicht? 

Die Sicherheit von Augenlasern hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal ist es wichtig, dass der Arzt, bei dem Sie sich für die Behandlung registrieren, einen soliden Ruf hat. Wenn Sie sich für eine Augenlaserbehandlung entscheiden, sollten Sie sicher sein, dass Ihr Arzt über ausreichend Erfahrung verfügt und regelmäßig weitergebildet wird. Auch die Sicherheitsvorkehrungen in der Praxis sollten optimal sein. Einer der größten Vorteile von Augenlasern ist jedoch die Sicherheit selbst. Denn bei dieser Methode handelt es sich um eine „schonende“ Behandlungsmethode, bei der keine Schnitte oder andere Verletzungsrisiken entstehen. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen deutlich geringer als bei anderen Methoden der Korrekturmyopie.

Augenlasern ist eine sehr sichere Methode, um die Sehfähigkeit zu verbessern oder zu erhalten. Die Zahl der erfolgreichen Behandlungen ist sehr hoch und die Komplikationsrate niedrig. Die häufigsten Komplikationen sind trockene Augen, Schmerzen und leichte Blutungen. Diese sind jedoch selten und klingen meistens innerhalb weniger Stunden oder Tage ab. Eine weitere mögliche Komplikation ist eine ungleichmäßige Sehschärfe, aber auch diese kann in den allermeisten Fällen behoben werden und tritt selten auf.

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Autor:

Dr. Victor Derhartunian

Nachdem er sein Handwerk von den beiden Pionieren der Laserchirurgie gelernt hat, gehört Dr. Victor Derhartunian zu den führenden Augenlaser-Chirurgen. Er leitet die Praxis in Wien und kann seine Patienten in fünf Sprachen beraten.

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