Augenlasern nicht geeignet?
Eine ICL Linse ist die Lösung!
- Gewinnen Sie mit dieser ultrapräzisen Sehkorrektur-Alternative Unabhängigkeit von Brille und Kontaktlinsen
Augenlasern in Wien & Augenlasern in Linz bei führenden Lasik-Chirurgen: Gewinnen Sie visuelle Freiheit mit unserer Schweizer Methode für außergewöhnliche Augenlaserchirurgie.
Erfahren Sie im Folgenden alles, was Sie über implantierbare Kontaktlinsen wissen müssen
Was bedeutet ICL?
Auch wenn Sie schon einmal gehört haben sollten, dass eine Laserbehandlung bei Ihnen nicht möglich ist, oder Sie einen reversiblen Eingriff zur Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit wünschen, müssen Sie auf ein brillenloses Leben nicht verzichten.
EyeLaser hat sich auf die Korrektur der Fehlsichtigkeit spezialisiert. Um unsere Patienten umfangreich zu informieren und behandeln zu können, bieten wir sowohl die Korrektur der Fehlsichtigkeit mittels Laser, als auch mittels implantierbarer Linsen an. EyeLaser implantiert bereits die neueste Generation der EVO+ Visian ICL mit noch größerer Optik. Hierdurch kann das Risiko von sogenannten Halos verringert werden. Im Rahmen einer umfangreichen Voruntersuchung wird entschieden, welche Behandlungsmethode für Sie am geeignetsten ist. Aufgrund der hervorragenden Abbildungsqualität implantieren wir die EVO Visian ICL in der Regel in folgenden Fällen:
Bei Patienten mit dünner Hornhaut
Bei einem chronisch trockenen Auge, oder Kontaktlinsenunverträglichkeit
Wenn der Patient ein reversibles Korrekturverfahren wünscht
Bei auffälliger/irregulärer Hornhaut
Bei Patienten mit sehr starker Fehlsichtigkeit
Mit dem Einsatz von phaken Linsen können auch starke Sehfehler mit mehr als -8 und +3 Dioptrien und Hornhautverkrümmung korrigiert werden. Bei dieser Methode wird mit einem Skalpell ein kleiner Tunnelschnitt am Rand der Hornhaut durchgeführt, durch den eine faltbare Kunstlinse aus Collamer (ICL) ins Auge eingesetzt wird.
Diese phake Linse mit einer gewissen Stärke korrigiert den Sehfehler direkt im Auge. Sie wird zwischen der Regenbogenhaut und der natürlichen Linse eingesetzt und ist weder sichtbar noch spürbar.
EVO Visian ICL (Implantierbare Collamer Linse)
Im ersten Schritt wird das Auge, mittels Augentropfen, betäubt. Der Operateur bereitet die Linse vor. Zum Schutz der Hornhaut und Augenlinse injiziert der Operateur ein Schutzgel (Viskoelastikum).
Durch eine 2,80 – 3,00 mm kleine Öffnung am Rand der Hornhaut, wird die Linse implantiert.
Nun erfolgt die exakte Positionierung und im letzten Schritt wird das Schutzgel wieder abgesaugt.
Am Tag nach der Behandlung wird bei der Verlaufskontrolle der Sitz der Linse mittels speziellen OCT Geräten (Anterion- Heidelberg Engineerind oder MS39- CSO) kontrolliert.
Welche Vorteile bietet die EVO Visian ICL?
Risiken & Nebenwirkungen
In manchen Fällen kombinieren wir auch die Implantation einer Kunstlinse mit einer Augenlaser-Operation zu einer sogenannten Bioptik. Dabei wird zuerst eine Kunstlinse für die grobe Korrektur der Fehlsichtigkeit eingesetzt. Nach ca. 3-6 Monaten folgt eine LASIK-Operation für den Feinschliff bzw. die Korrektur von Astigmatismen oder Rest-Fehlsichtigkeiten.
Die Implantation von Linsen wird in der Regel gut und ohne Komplikationen vertragen. In weniger als 0,1 % der Fälle kann es zu einer Entzündung im Augeninneren kommen. Zu den geringen Risiken zählen die Erhöhung des Augeninnendrucks (Grüner Star), vorzeitige Entwicklung des Grauen Stars, Halos (Lichteffekte z.B. beim Autofahren), Glare (Nachtblendung) und eine Hornhautschwellung. Die meisten können nach der Operation behoben werden. Bitte halten Sie sich genau an die Anweisungen und den Tropfplan des behandelnden Chirurgen und nehmen Sie Ihre Kontrolltermine wahr.
Behandlung mit künstlichen Linsen:
Die Augenchirurgie-Methode Linsenimplantationen
In manchen Fällen ist Augenlasern nicht oder nicht risikoarm möglich, z.B. bei einem zu hohen Dioptrienwert oder zu dünner Hornhaut. Es müsste zu viel Gewebe abgetragen werden oder es könnten störende optische Phänomene wie Halos auftreten. Auch bei nicht optimalen anatomischen Verhältnissen oder beginnender Linsentrübung kann eine ICL nicht eingesetzt werden.
Für solche Patienten bieten wir in unseren Augenlaserzentren in Wien, Linz und Zürich auch refraktive Linsenchirurgie ohne Laser, also Linsentausch mit Einsatz von Premium Linsen, an: Es wird die eigene Linse mit einer künstlichen ersetzt. also Linsentausch mit Einsatz von Premium Linsen, an: Es wird die eigene Linse mit einer künstlichen ersetzt.
Der Einsatz und die Sicherheit der ICL Linsen wurde wissenschaftlich in zahlreichen wissenschaftlichen Studien bewiesen. In Zentren wo der ICL Einsatz routiniert durchgeführt wird sind Komplikationen eine Seltenheit. Nichtsdestotrotz sollten nach jedem Eingriff höchste Sicherheitskriterien eingehalten werden und bei jeglichem Zweifel nach dem Eingriff der behandelnde Arzt kontaktiert werden.
Wählen Sie die Option, die am ehesten auf Sie zutrifft, um Ihre optimale Behandlungsmethode zu finden
Viele Menschen auf der ganzen Welt haben sich bereits von Brillen und Kontaktlinsen befreit, aber nicht alle Augen sind für eine Laserbehandlung geeignet. Buchen Sie eine Untersuchung im Augenlaserzentrum Wien & Linz und finden Sie heraus, welche Behandlung Ihnen helfen kann:
Termin vereinbarenWir sind stolz darauf, mit erstklassigen privaten Krankenversicherungen zusammenzuarbeiten
Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über alles, was Sie über das Augenlasern wissen müssen
Wir desinfizieren zuerst Ihren Gesichtsbereich. Sie erhalten eine lokale Betäubung in Form von Augentropfen oder einer Spritze neben dem Auge. Ihre Lider werden fixiert. Das alles verläuft absolut beschwerde- und schmerzfrei.
Am Rand der Hornhaut wird mit einem Präzisionsmesser ein kleiner Tunnelschnitt gesetzt.
Durch den Schnitt wird die faltbare phake Linse eingesetzt.
Nach dem Eingriff wird Ihr Auge mit einer Augenklappe vor Umwelteinflüssen geschützt.
Faktoren wie Alter, Sehfehler, Anatomie, Vorgeschichte und Lebensstil können dazu führen, dass eine Augenlaser-Behandlung für die eine Person perfekt ist, für eine andere aber nicht. Finden Sie heraus, welche Augenlaserbehandlung Sie von Sehhilfen wie Brille und Kontaktlinsen befreien kann!
Selbsttest durchführenErfahren Sie alles über ICL-Implantate. Wir beantworten die häufigsten Fragen zu diesem Verfahren, den Kosten, den Vorteilen und möglichen Risiken. Finden Sie heraus, wie ICL funktioniert, für wen sie geeignet ist und wie der Eingriff abläuft.
Eine ICL (Implantierbare Collamer-Linse) ist eine künstliche Linse, die zusätzlich zur natürlichen Linse ins Auge eingesetzt wird – ganz ohne Entfernung der körpereigenen Linse. Sie eignet sich besonders bei starker Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus.
ICL ist ideal für Menschen zwischen 18 und 45 Jahren mit starker Fehlsichtigkeit oder zu dünner Hornhaut für eine Laserbehandlung. Auch bei trockenen Augen kann sie eine gute Alternative sein.
Die Linse wird in einem kurzen ambulanten Eingriff hinter die Iris eingesetzt – ohne Schneiden der Hornhaut. Der Eingriff dauert etwa 10–15 Minuten pro Auge und ist völlig schmerzfrei dank örtlicher Betäubung.
Ja – die ICL kann dauerhaft im Auge bleiben, aber auch wieder entfernt werden, falls nötig. Das macht sie besonders flexibel im Vergleich zu anderen Verfahren.
Die Kosten liegen in der Regel zwischen 2.500 und 3.500 € pro Auge, je nach Klinik, Linse und Nachsorge. Viele Kliniken bieten Ratenzahlung oder Finanzierungsoptionen an.
In der Regel übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten nicht, da es sich um eine refraktive (ästhetische) Korrektur handelt. Private Kassen zahlen manchmal anteilig – eine individuelle Anfrage lohnt sich.
ICL benötigt keine Hornhautveränderung, ist reversibel und bietet scharfes Sehen auch bei hohen Dioptrienwerten. Zudem eignet sie sich für Menschen mit trockenen Augen oder dünner Hornhaut.
Die Linse ist auf eine lebenslange Haltbarkeit ausgelegt – sie muss nicht ausgetauscht werden, solange keine altersbedingte Linsentrübung (Katarakt) eintritt.
In den meisten Fällen ja. Viele Patient:innen erreichen nach dem Eingriff 100 % Sehkraft ohne Sehhilfe – auch bei sehr starker Fehlsichtigkeit.
Wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es Risiken – z. B. erhöhter Augeninnendruck oder Blendempfindlichkeit. Moderne ICLs (mit CentraFLOW) reduzieren diese Risiken erheblich. Eine gründliche Voruntersuchung minimiert das Komplikationsrisiko.
Österreichs beliebteste Femto-Lasik-Chirurgen Dr. Victor Derhartunian FEBO & Dr. Paul Jirak FEBO in Wien & Linz
ICL Phaken Linsen sind die ideale Lösung bei starken Sehfehlern, die nicht mehr mit dem Laser korrigiert werden können. Hier erfahren Sie alles über diese innovative Behandlung: Wie die Linsen funktionieren, für wen sie geeignet sind und welche Vorteile sie bieten.
Es handelt sich um dünne, künstliche Linsen, die im Auge implantiert werden. Diese Linsen können dauerhaft bzw. eine lange Zeit dort bleiben, aber auch bei Bedarf ausgetauscht werden. Die natürliche Linse des Auges wird bei ICL Linsen nicht entfernt – sondern ergänzt. Sie sind in der Lage, fast alle Arten von Sehfehlern zu korrigieren und sorgen für eine perfekte Brechung des Lichtes auf die Netzhaut.
Die Phaken Linsen sind ideal für Patienten, die eine so starke Fehlsichtigkeit haben, dass die Augenlaser Grenzwerte überschritten sind. Denn selbst mit Kurzsichtigkeit jenseits der – 8 Dioptrien kann problemlos korrigiert werden. Aber auch starker Astigmatismus und Weitsichtigkeit können behandelt werden. Auch andere Augenlaser Kontraindikationen sind häufig weniger ein Problem – z.B. dünnere Hornhaut, unregelmäßige Hornhaut oder andere anatomische Besonderheiten. Damit sind ICL Phaken Linsen eine großartige Alternative zum Augenlasern.
Der Eingriff wird ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Ein winziger Schnitt erlaubt es, die zusammengerollte Linse vor der natürlichen Linse zu platzieren. Dort rollt sich die künstliche Linse aus und wird genau positioniert. Die Operation dauert zwischen 20 und 30 Minuten, ist schmerzfrei und erfordert nur eine relativ kurze Erholungsphase.
Der Hauptvorteil ist, dass ICL Phaken Linsen auch dann eingesetzt werden können, wenn der Sehfehler zu stark oder komplex ist, um ihn mit Augenlasern sinnvoll behandeln zu können. Außerdem ist der Eingriff maximal gewebeschonend und mindert nicht die Stabilität der Hornhaut. Bei Bedarf kann die Kunstlinse auch wieder entfernt oder ausgetauscht werden. Die wahrgenommene Sehqualität nach einem solchen Eingriff wird als extrem gut beschrieben.
Die Linsenchirurgie mit ICL Phaken Linsen kostet bei EyeLaser typischerweise um die 3.500 Euro pro Auge. In diesem Preis ist Voruntersuchung, Operation, Kunstlinse und Nachsorge inkludiert – also keine Zusatzkosten. Eine Finanzierung ist je nach Anbieter auch möglich. Hier kann zinsfrei und ohne Bankkredit in drei Raten innerhalb von sechs Monaten bezahlt werden. Oder mit einem Kredit von einer Partnerbank erlaubt eine kleine Rate von rund 70 Euro pro Monat.