Augenlasern finanzieren in Wien – Ratenzahlung & Finanzierung einfach erklärt
Stellen Sie sich vor: Statt jeden Monat Kontaktlinsen & Pflegemittel zu bezahlen, investieren Sie in Sehfreiheit – einmal entschieden, täglich profitieren. Ein Spaziergang über den Naschmarkt, der Blick über Wien vom Kahlenberg, die U-Bahn-Anzeige aus der Ferne lesen – ohne Brille, ohne Linsen-Abo. Eine Finanzierung macht diesen Schritt planbar: Sie starten jetzt, die Kosten laufen in überschaubaren Monatsraten.
Dieser Beitrag ist Ihr kompletter Leitfaden – kompakt, verständlich und ohne Kleingedruckt-Gefühl: Was lohnt sich? Wie läuft’s ab? Welche Konditionen sind wichtig? Welche Unterlagen braucht man in Österreich? Wie sieht der Ablauf bei EyeLaser Wien aus? Kurz: Alles, was Sie wissen müssen.
- Jetzt behandeln, planbar zahlen: Monatsrate statt Einmalbetrag – oft ähnlich hoch wie Ihre bisherigen Kosten für Linsen/Brille.
- Laufzeit-Trade-off: Kurz = niedrigste Gesamtkosten; lang = kleinste Rate, aber höhere Gesamtsumme.
- Worauf es wirklich ankommt: Effektiver Jahreszins + Gebühren + Gesamtkosten – nicht nur die Monatsrate; Sondertilgung/Anzahlung können den Endbetrag senken.
- Ablauf bei EyeLaser Wien: Eignungscheck & Kostenvoranschlag → Zahlungsweg festlegen (Teilzahlung direkt oder Partnerbank, sofern verfügbar) → digital abschließen → OP & Ratenstart.
- Entlastungen in AT: Krankheitskosten ggf. absetzbar; Bonusprogramme/Zusatzversicherung prüfen; Unterlagen(ID, Wohnsitz, Einkommen) bereithalten.
Warum eine Finanzierung fürs Augenlasern sinnvoll sein kann
Vorteile für Patienten in Wien
- Jetzt starten, in Ruhe zahlen: Sehfreiheit sofort, Kosten verteilt.
- Monatsrate statt Großbetrag: Kein „Autsch“-Moment am Konto.
- Liquidität bleibt frei: Für Umzug, Urlaub, Notgroschen.
- Psychologisch einfacher: Ein großer Wunsch fühlt sich wie ein normaler Fixkostenpunkt an.
- Flexibilität üblich: Laufzeit wählen, Sondertilgung oft möglich.
- AT-Bonus: Krankheitskosten können u. U. steuerlich geltend gemacht werden (Steuerberatung fragen).
Einmalzahlung vs. Ratenzahlung: Was passt zu mir?
Einmalzahlung (direkt abschließen), wenn…
- Sie ausreichende Rücklagen haben.
- Ihnen ein „einmal zahlen, fertig“-Gefühl wichtig ist.
- Sie keine Finanzierungskosten möchten.
Ratenzahlung/Finanzierung (entspannt verteilen), wenn…
- Ihr Einkommen stabil ist, Rücklagen aber geschont werden sollen.
- Ihnen Planbarkeit pro Monat wichtiger ist als der Einmalbetrag.
- Sie Flexibilität schätzen (z. B. Sondertilgung/Anpassung – allgemein).
Praktische Entscheidungsfragen
- „Belastet mich der Einmalbetrag – oder bleibe ich lieber liquide?“
- „Welche Monatsrate fühlt sich für meinen Alltag stimmig an?“
- „Habe ich in den nächsten 6–12 Monaten größere Ausgaben, die Puffer brauchen?“
Spartipps: Kontaktlinsen / Brillenkosten vs. Monatsraten (ROI im Blick)
Viele unterschätzen, wie viel „Seh-Abo“ sich über die Jahre summiert. So rechnen Sie Ihren persönlichen ROI(allgemein):
- Ist-Kosten sammeln
- Kontaktlinsen (Tages-/Monatslinsen)
- Pflegemittel / Nachbenetzung
- Regelmäßige Kontrollen
- Brille(n) inkl. Gläser, Reparaturen (auf 2-3 Jahre umlegen)
- Durch 12 teilen → Monatswert
- Das ist Ihre persönliche „Seh-Abo-Rate“ pro Monat.
- Mit geplanter Monatsrate vergleichen
- Liegt die Finanzierungsrate ≈ in derselben Größenordnung, kippt die Rechnung oft zugunsten der OP – Sie investieren in Sehfreiheit statt Verbrauchsmaterial.
So läuft die Finanzierung bei EyeLaser Wien ab
Vom ersten „Passt das für meine Augen?“ bis zur fixen Monatsrate: Bei EyeLaser Wien ist der Weg klar strukturiert. Sie entscheiden sich für Sehfreiheit – wir sorgen dafür, dass die Zahlung planbar bleibt. Je nach Wunsch wählen Sie zwischen der EyeLaser-Teilzahlung ohne Bank oder einer Finanzierung über eine Partnerbank.
Eignungscheck & transparenter Kostenvoranschlag
Zuerst steht immer die Medizin: Eignung prüfen, Behandlung klären, Kosten transparent machen. Im Anschluss entscheiden Sie, wie Sie zahlen möchten:
- Bei EyeLaser Wien: zinsfreie Ratenzahlung ohne Bank – 6 Monate, 0 % Zinsen, 0 € Zusatzkosten.
- Über Partnerbank: Finanzierung mit längerer Laufzeit (z. B. bis 5 Jahre), mit effektiv ca. 6,6 % p. a. und kleinen Monatsraten – abhängig vom Verfahren und Gesamtpreis.
Finanzierungs-Precheck & Bonitätsprüfung
- Allgemein: Für Bankfinanzierungen ist in Österreich eine Bonitätsprüfung üblich (Einkommen/Nachweise).
- Bei EyeLaser Wien (Raten ohne Bank): Es handelt sich explizit um eine Ratenzahlung „ohne Bank“. Details zum internen Check besprechen Sie direkt im Beratungsgespräch; eine Bank-Bonitätsprüfung entfällt bei diesem Modell.
- Bei Partnerbank: Die Bonitätsprüfung erfolgt bankseitig; Unterlagen und Ablauf richten sich nach den Vorgaben des Finanzierungspartners (üblich: digitaler Precheck).
Digitaler Vertragsabschluss & schnelle Zusage
- EyeLaser-Raten (ohne Bank): Die Ratenvereinbarung schließen Sie direkt mit EyeLaser ab; Bestätigung erhalten Sie nach dem Beratungsgespräch/Kostenvoranschlag.
- Partnerbank-Finanzierung: Antrag & Vertragsabschluss laufen typischerweise digital (Bankprozess); die Zusage kommt nach banküblicher Prüfung.
OP-Termin fixieren & Ratenstart
Wenn die Zahlungsvariante steht, fixieren Sie Ihren OP-Termin.
- EyeLaser-Raten (ohne Bank): Zahlung in 6 zinsfreien Monatsraten – Start gemäß Vereinbarung auf dem Ratenplan.
- Partnerbank: Monatsrate gemäß Kreditvertrag; erste Fälligkeit laut Bankbestätigung.
Flexibilität: Sondertilgung, Laufzeit-/Ratenanpassung
- Bei Bankfinanzierungen sind Sondertilgungen, Laufzeit- oder Ratenanpassungen häufig möglich – Details stehen im Kreditvertrag.
- EyeLaser-Raten (ohne Bank): Das Modell ist auf 6 feste, zinsfreie Monatsraten ausgelegt. Für individuelle Wünsche sprechen Sie das Team in Wien an; man findet gemeinsam eine pragmatische Lösung.
Konditionen & Optionen in Österreich
Gute Finanzierung fühlt sich an wie ein maßgeschneiderter Anzug: Sie sitzt bequem, ist transparent aus und zwickt nirgends im Kleingedruckten. Entscheidend sind Laufzeit, Rate und die Gesamtkosten – also nicht nur „wie viel pro Monat“, sondern „was kostet es am Ende wirklich?“.
Laufzeiten & typische Monatsraten (Überblick)
Stellen Sie sich die Laufzeit wie einen Regler vor, der zwischen Komfort und Gesamtkosten balanciert:
- Kurz (z. B. 6–18 Monate):
- Pro: schneller fertig, geringere Gesamtkosten
- Contra: höhere Monatsrate
- Mittel (z. B. 24–36 Monate):
- Pro: gute Balance aus Rate und Gesamtkosten
- Contra: läuft länger, etwas mehr Zinskosten
- Lang (z. B. 48–60 Monate):
- Pro: sehr gut planbare, kleine Raten
- Contra: höhere Gesamtkosten durch längere Laufzeit
Effektiver Jahreszins, Gebühren & Gesamtkostentransparenz
Der effektive Jahreszins ist der ehrliche Schaufensterpreis einer Finanzierung – er bündelt Zinsen plus alle preisrelevanten Kosten und erlaubt echte Vergleiche. Achten Sie insbesondere auf:
- Sollzins vs. Effektivzins: Entscheidend ist der effektive Jahreszins.
- Gebühren: Bearbeitungs-/Abschlussgebühren, Kontoführung, Auszahlungsabschlag.
- Optionale Versicherungen: Restschuld-/Zahlungsausfallschutz kann sinnvoll sein, erhöht aber die Gesamtkosten.
- Sondertilgung & vorzeitige Rückzahlung: Möglich? Kostenfrei oder mit Entgelt?
- Gesamtbetrag & Gesamtkosten: Endsumme über die gesamte Laufzeit – das ist Ihr „All-in“.
Kurzformel zum Vergleichen:
Angebote immer über (a) effektiven Jahreszins und (b) Gesamtkosten vergleichen – nicht allein über die Monatsrate.
Anzahlung ja oder nein?!
Die Anzahlung ist der Joker in Ihrem Kartenstapel – klug eingesetzt, verbessert sie die Konditionen:
- Mit Anzahlung
- Pro: kleinerer Kreditbetrag → häufig besserer Effektivzins/niedrigere Gesamtkosten
- Pro: kürzere Laufzeit möglich
- Contra: bindet sofort Liquidität (Notgroschen beachten)
- Ohne Anzahlung
- Pro: maximale Liquidität bleibt erhalten
- Pro: Einstieg ohne finanziellen Vorlauf
- Contra: höherer Kreditbetrag → meist höhere Gesamtkosten
Daumenregel:
Wenn die Monatsrate mit kleiner Anzahlung spürbar unter Ihr Wohlfühl-Budget fällt oder die Gesamtkosten deutlich sinken, lohnt die Anzahlung. Wenn Liquidität gerade wichtiger ist (Umzug, Rücklagen), ist eine 0 € Anzahlung die stressfreiere Wahl.
Rechenbeispiele für Wien (beide Augen)
Beispiel A: Standardpaket – Raten und Gesamtkosten
Annahme: Femto-LASIK, 1.850 € pro Auge → 3.700 € gesamt (beide Augen)
Variante | 6 Monate – 0% | 24 Monate – 6,9% | 36 Monate – 6,9% | 48 Monate – 6,9% | 5 Jahre – 6,9% |
Monatsrate | 616,67 € | 165,49 € | 114,08 € | 88,43 € | 73,09 € |
Gesamtkosten | 3700 € | 3971,78 € | 4106,74 € | 4244,62 € | 4385,40 € |
Zinsen | 0 € | 271,78 € | 406,74 € | 544,62 € | 685,40 € |
Beispiel B: Premium – Raten und Gesamtkosten
Annahme: SmartSight, 2.500 € pro Auge → 5.000 € gesamt (beide Augen)
Variante | 6 Monate – 0% | 24 Monate – 6,9% | 36 Monate – 6,9% | 48 Monate – 6,9% | 5 Jahre – 6,9% |
Monatsrate | 833,33 € | 223,64 € | 154,16 € | 119,50 € | 98,77 € |
Gesamtkosten | 5000 € | 5367,27 € | 5549,65 € | 5735,97 € | 5926,22 € |
Zinsen | 0 € | 367,27 € | 549,65 € | 735,97 € | 926,22 € |
Budget-Check: Welche Rate passt zu mir?
Statt mit der Laufzeit zu starten, drehen Sie den Spieß um: Welche Monatsrate fühlt sich in meinem Alltag stimmig an? Danach wählen Sie die Laufzeit, die genau diese Rate trifft.
- Mini-Selbsttest (allgemein):
- Rechnen Sie Ihre Seh-Abo-Kosten (Linsen, Pflegemittel, Brille) auf Monat um.
- Legen Sie eine Wohlfühl-Rate fest (z. B. ≤ Ihr aktuelles „Seh-Abo“).
- Wählen Sie die Laufzeit, die diese Rate ermöglicht.
- Prüfen Sie, ob Sie mit einer kleinen Anzahlung die Rate/Gesamtkosten spürbar verbessern können.
- Daumenregeln (allgemein):
- Behalten Sie einen Notgroschen (3–6 Monatsausgaben) unangetastet.
- Planen Sie eine Sicherheitsmarge ein (Puffer für Strom, Miete, U-Bahn-Ticket, Freizeit).
- Wenn die Rate ≈ Ihren bisherigen Seh-Abo-Kosten entspricht, ist die Entscheidung oft leichter – Sie tauschen Verbrauch gegen Investition in Sehfreiheit.
Voraussetzungen für eine Augenlaser Finanzierung:
Eine Finanzierung ist kein Hürdenlauf, eher ein Türöffner: Wenn Identität, Wohnsitz und Einkommen sauber belegt sind, steht der Zusage meist wenig im Weg. In Österreich prüfen Banken und Finanzierer Bonität (z. B. KSV-Abfrage) und wollen nachvollziehen können, dass die Monatsrate zu Ihrem Budget passt.
Angestellte: Erforderliche Nachweise
Für unselbständig Beschäftigte ist der Weg am geradlinigsten. Die Bank möchte sehen, wer Sie sind, wo Sie wohnen und wovon Sie leben.
Typischerweise verlangt:
- Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass oder Personalausweis)
- Meldezettel / aktueller Wohnsitznachweis (Wien)
- Arbeitsvertrag (unbefristet ist ideal; bei befristet: Restlaufzeit zählt)
- Gehaltsnachweise (meist 3 letzte Lohnzettel)
- Kontoauszüge (zur Eingangsprüfung des Gehalts, regelmäßige Fixkosten)
Praxis-Tipp: Wenn in den letzten Monaten ein Jobwechsel war, legen Sie neuen Vertrag + erstes Gehalt dazu. Das macht die Entscheidung oft einfacher.
Selbstständige und Unternehmer
Für unselbständig Beschäftigte ist der Weg am geradlinigsten. Die Bank möchte sehen, wer Sie sind, wo Sie wohnen und wovon Sie leben.
Typischerweise verlangt (AT):
- Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass oder Personalausweis)
- Meldezettel / aktueller Wohnsitznachweis (Wien)
- Arbeitsvertrag (unbefristet ist ideal; bei befristet: Restlaufzeit zählt)
- Gehaltsnachweise (meist 3 letzte Lohnzettel)
- Kontoauszüge (zur Eingangsprüfung des Gehalts, regelmäßige Fixkosten)
Praxis-Tipp: Wenn in den letzten Monaten ein Jobwechsel war, legen Sie neuen Vertrag + erstes Gehalt dazu. Das macht die Entscheidung oft einfacher.
Studierende und Berufseinsteiger
Hier zählt Stabilität über Zeit. Statt Lohnzettel überzeugen Abschlüsse und Steuerunterlagen.
Typischerweise verlangt (AT):
- Identitäts- & Wohnsitznachweis (wie oben)
- Einkommensteuerbescheid(e) (meist 1–3 Jahre)
- Jahresabschlüsse / Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
- Aktuelle BWA / Saldenliste (wenn verfügbar)
- Kontoauszüge (Geschäfts- und ggf. Privatkonto)
Praxis-Tipp: Eine kurze Erläuterung zu Sondereffekten (z. B. Investitionen, ungewöhnliche Quartalsschwankungen) hilft der Bank, Ihr Bild besser einzuordnen.
Krankenkasse, Zusatzversicherungen und Steuern in Österreich
Augenlasern ist medizinisch sinnvoll – aber in Österreich meist eine Wahlleistung. Das heißt: Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten in der Regel nicht. Dennoch gibt es Wege, die Gesamtausgaben zu senken oder zu strecken: über Zusatzversicherungen, Bonusprogramme und die steuerliche Geltendmachung als Krankheitskosten.
Kassen-Bonusprogramme & Zuschüsse sinnvoll nutzen
Die Pflichtkassen zahlen Augenlaser-OPs normalerweise nicht. Trotzdem lohnt es sich, Zuschüsse und Boni zu prüfen – oft verstecken sich kleine Entlastungen im Kleingedruckten.
Was sich typischerweise lohnt zu checken:
- Bonus- & Gesundheitsprogramme Ihrer Kasse
- Manche Programme belohnen regelmäßige Vorsorge/Check-ups → Guthaben/Bonuspunkte können indirekt Kosten rund um die OP (Vorsorge, Begleituntersuchungen) abfedern.
- Sehhilfen-Zuschüsse
- Auch wenn Laser nicht erstattet wird: Optiker-/Sehhilfen-Zuschüsse (Brille/Kontaktlinsen) gibt es mitunter weiterhin – hilft beim Übergang bis zur OP.
- Private Zusatzversicherung
- In Ambulant-/Sondertarifen sind Fixzuschüsse oder Jahresbudgets für refraktive Eingriffe manchmalenthalten (Wartezeiten/Leistungsgrenzen beachten).
- Arbeitgeber-Benefits
- Firmen bieten vereinzelt Gesundheitsbudgets oder Sachzuschüsse (betriebliche Gesundheitsförderung). Fragen Sie HR – es lohnt sich.
Steuern beim Augenlasern: Außergewöhnliche Belastung richtig absetzen
In Österreich gelten Krankheitskosten grundsätzlich als außergewöhnliche Belastung. Ob und wie stark sich das auswirkt, hängt von Ihrer zumutbaren Belastung (Einkommen/Familienstand) ab.
Das sollten Sie beachten (allgemein):
- Absetzbar sind nur selbst getragene Kosten.
- Was Kasse/Versicherung ersetzt, ist nicht absetzbar.
- Nachweise sammeln:
- Arztrechnungen, Zahlungsbelege, ggf. ärztliche Bestätigung (medizinische Indikation, z. B. Kontaktlinsen-Unverträglichkeit).
- Zeitpunkt der Zahlung zählt:
- Geltend gemacht wird im Kalenderjahr der Zahlung. Bei Raten: nur die in diesem Jahr gezahlten Beträge.
- Eintrag in FinanzOnline:
- Rubrik „Außergewöhnliche Belastungen“; Belege aufbewahren (bei Nachfragen vorlegen).
- Steuerberatung lohnt sich:
- Die zumutbare Belastung ist individuell. Eine kurze Rücksprache stellt sicher, dass Sie nichts liegen lassen.
Kurz gesagt: Steuerlich kann ein Teil der Kosten die Bemessungsgrundlage senken – wie stark, ist individuell. Wer Belege sauber sammelt und den Zahlungszeitpunkt im Blick behält, holt meist mehr heraus.
Was Dr. Derhartunian zum Augenlasern finanzieren sagt:
„Sehfreiheit ist kein Luxus, sondern Lebensqualität. Wer die Kosten planbar macht, holt sich diesen Vorteil früher in den Alltag – ohne finanzielle Bauchschmerzen.“ – Dr. Victor Derhartunian
Augenlasern ist eine Entscheidung für jeden Tag: für den Blick auf den Ring, die Anzeige in der U-Bahn, das Training am Abend. Eine Finanzierung nimmt dem Schritt das Gewicht der Einmalzahlung – und gibt Ihnen die Freiheit, jetzt zu starten und die Kosten geordnet über die Zeit zu tragen. Wichtig ist Transparenz: klare Konditionen, ehrliche Gesamtkosten und eine Rate, die zu Ihrem Leben in Wien passt.
Jetzt den Traum von Brillenfreiheit bequem finanzieren
Stellen Sie sich vor, Sie gehen morgen ohne Brille zur Arbeit – und zahlen dafür nicht alles auf einmal, sondern in gut kalkulierbaren Monatsraten. Genau dafür ist die Finanzierung da: Sehfreiheit sofort, Kosten im Griff.
So fühlt sich das in der Praxis an:
- Planbar: Eine Monatsrate, die zu Ihrem Budget passt – ohne Überraschungen.
- Strukturiert: Erst Eignung & Kosten klären, dann Zahlweg wählen – in Ruhe entscheiden.
- Alltagstauglich: Häufig liegt die Rate in der Größenordnung Ihrer bisherigen Linsen-/Brillenkosten (allgemein).
- Flexibel gedacht: Laufzeit wählen, auf Wunsch früher tilgen oder anpassen – je nach Modell/Vertrag (allgemein).
Ihr nächster Schritt:
- Kostenlosen Eignungscheck vereinbaren, transparenten Kostenvoranschlag erhalten
- Zahlungsvariante auswählen – Einmalzahlung oder Finanzierung
- OP-Termin fixieren und mit klarer Sicht in den Alltag starten
Fragen und Antworten zu Ratenzahlungen beim Augenlasern
Gibt es wirklich 0%-Finanzierungen beim Augenlasern?
Ja, das gibt es – allerdings nicht flächendeckend und meist als gezielte Aktion oder als zinsfreie Teilzahlung direkt beim Anbieter. In der Praxis bedeutet das: Sie zahlen den Gesamtbetrag in mehreren festen Monatsraten ab, ohne dass Zinsen anfallen. Ob ein solches 0%-Modell gerade verfügbar ist, hängt vom jeweiligen Anbieter und Zeitraum ab. Bei Bankfinanzierungen mit längeren Laufzeiten fällt in der Regel ein effektiver Jahreszins an. Für die konkrete Verfügbarkeit und Ausgestaltung in Wien klären Sie am besten direkt im Beratungsgespräch, was aktuell angeboten wird.
Kann ich die Rate später anpassen oder früher tilgen?
Das kommt auf das gewählte Modell an. Bei Bankfinanzierungen sind Sondertilgungen oder eine Anpassung der Laufzeit häufig möglich – manchmal kostenfrei, manchmal mit einer kleinen Gebühr. Zinsfreie Teilzahlungen ohne Bank sind oft als kurzer, fixer Plan gedacht; hier sind Änderungen begrenzt und müssen individuell abgestimmt werden. Der sichere Weg: Vor Vertragsabschluss gezielt nach Sondertilgung, Ratenpause und vorzeitiger Rückzahlung fragen – und sich die Konditionen schriftlich bestätigen lassen.
Wie schnell bekomme ich eine Zusage?
Digitale Vorprüfungen gehen heute oft sehr schnell, manchmal noch am selben oder am nächsten Werktag – vorausgesetzt, die Unterlagen sind vollständig. Endgültige Zusagen bei Bankfinanzierungen dauern je nach Institut und Prüfprozess etwas länger. Rechnen Sie realistisch mit „rasch, aber nicht überhastet“: Je besser Ihre Unterlagen vorbereitet sind (Identität, Wohnsitz, Einkommensnachweise), desto zügiger läuft es.
Was, wenn die Bonität nicht ausreicht?
Dann gibt es mehrere Stellschrauben: Eine kleinere Monatsrate durch längere Laufzeit, eine Anzahlung zur Reduktion des Kreditbetrags oder – falls sinnvoll – eine Mitantragsteller/Bürge mit stabilem Einkommen. Manchmal hilft auch ein kurzer Aufschub, um Unterlagen zu ergänzen oder die eigene Situation zu stabilisieren. Wichtig ist Transparenz: offen ansprechen, welche Möglichkeiten in Ihrem Fall realistisch sind, und gemeinsam die Variante wählen, die zu Ihrem Budget passt.
Fallen zusätzliche Gebühren an?
Neben dem (eventuellen) Zinssatz können bei Bankfinanzierungen Bearbeitungs- oder Kontoführungsgebühren anfallen; optionale Absicherungen wie Restschuldversicherungen erhöhen die Gesamtkosten ebenfalls. Bei zinsfreien Teilzahlungen ohne Bank sind Zinsen typischerweise kein Thema, dennoch sollten Sie auf Klarheit bei Fälligkeiten, Mahn- und Verzugsregelungen achten. Die Faustregel lautet: Nicht nur auf die Monatsrate schauen, sondern auf den effektiven Jahreszins und den Gesamtbetrag – und sich alles Relevante vorab schriftlich bestätigen lassen.